KAI HUCKENBECK EINE SICHERE BANK FÜR DIE DEVILS IN DER POLNISCHEN LIGA Obwohl er schon lange zu den deutschen Topfahrern zählte, fuhr Kai Huckenbeck erst in der Saison 2021 erstmals in einer Ligamannschaft des AC Landshut und entwickelte sich schnell zur „festen Bank“, die immer für ein zweistelliges Ergebnis gut war. 2022 knüpfte er nahtlos an seine gute Performance an und wurde erst durch seine Verletzung beim August 2022 gestoppt. Wir sprachen mit ihm über sein Resümee der bisherigen Devils-Jahre in Polen und seine Erwartungen für 2023. Hallo Kai, wie hat sich die Saison 2021 in der Zweiten Polnischen Liga sowie 2022 in der Ersten Liga mit den Trans MF Landshut Devils aus Deiner sicht so gestaltet? Ich denke, wir haben die Erwartungen absolut erfüllt. Mit demMeistertitel in der Zweiten Liga und dem Klassenerhalt in der vergangenen Saison. Was hattest Du für Erwartungen im Hinblick auf die Gegner in der Ersten Liga, und wurden sie erfüllt? Ich bin im Vorfeld von einer sehr starken Konkurrenz ausgegangen, und das hat sich auch bestätigt. Dennoch konnten wir gut mithalten und haben vor allem zu Hause in Landshut unsere Stärke bewiesen. Wie groß war der Druck auf Dich? Ich habe keinen Druck verspürt. Bin locker an die Rennen rangegangen und habe Spaß gehabt. Für welche Vereine wirst Du 2023 noch an den Start gehen? Für Rospiggarna Hallstavik in Schweden. Welche Ziele hast Du Dir für 2023 gesetzt? 2022 warst Du ja lange heißer Anwärter auf den Deutschen Meistertitel, konntest dann aber wegen Deiner Verletzung nicht starten. An erster Stelle steht, sich für den SEC und GP zu qualifizieren. Dann den deutschen Meistertitel zu gewinnen und natürlich so viele Punkte wie möglich für meine Ligateams einzufahren. 14
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