Speedway Stadionzeitung 2-2023

DEVILS INSIDE DAS SPEEDWAY MAGAZIN FÜR LANDSHUT Ausgabe 2 -2023 - 9. Jahrgang WER KOMMT IN DIE TEUFELSKÜCHE? ARGED MALESA OSTROWWIELKOPOLSKI Gegnervorschau // Seite 5 Tabelle // Seite 10 Kai Huckenbeck // Seite 14 Ergebnisse // Seite 19

Liebe Fans der TransMF Landshut Devils, und schon sind wir wieder mittendrin ... Seit wir am Ostersonntag unser Auftaktrennen in Poznan gefahren sind, das leider mit 48:42 für Poznan nicht ganz so ausgegangen ist, wie wir uns das erhofft hatten, geht es imWochentakt Schlag auf Schlag; heute steht nun unser zweites Heimrennen gegendenEkstraliga-AbsteigerOstrowan. Aber nicht nur der Ersten Polnischen Liga widmen wir in diesem Jahr unsere Aufmerksamkeit; 2023 soll für uns auchwieder im Zeichen der Jugend stehen. So haben unsere Nachwuchsfahrer bereits beim Trainingswochenende am 18. und 19. März gemeinsam mit unserer Ligamannschaft trainiert, hatten also Gelegenheit, den Profis zuzusehen und sich das ein oder andere abzuschauen. Wir wollen in diesem Jahr mehr und regelmäßigere Trainingsmöglichkeiten in der OneSolar Arena anbieten, damit unser Nachwuchs einfach mehr „Bahnzeit“ hat. Erfreulicherweise sind wir mittlerweile wieder in allen Jugendkategorienmit eigenen Fahrern besetzt, so daß wir uns besonders auf die bevorstehende Bayerncup-Saison freuen. Auch die Young Devils sind schon in die Saison gestartet und haben ihr erstes Rennen in Pocking absolviert. Desweiteren haben wir ein Ziel, das 2024 verwirklicht werden soll, für dasdieVorarbeitenaber auchschon in diesemJahr beginnen werden undmüssen: Auf demGelände der OneSolar Arena soll eine eigene Bahn für den Nachwuchs entstehen. Wir packen es also wieder von allen Seiten her an! Aber nun zurück zum Ligabetrieb - viel Spaß beimheutigen Rennen, nach demwir hoffentlich gemeinsam jubeln können! Eure Zweite Vorsitzende Kerstin Rudolph VORWORT 2

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WER KOMMT IN DIE TEUFELSKÜCHE? Stadion Stadion Miejski Die Bahn ist 372 m lang, auf den Geraden 14m und in den Kurven 17m breit. Das Stadion faßt 10.000 Zuschauer. Geschichte Die Geschichte des Vereins in Ostrów Wielkoposki ist wie die Bahn – lang, kurvenreich und kompliziert. Speedway hat eine lange Tradition in der Stadt, sie ist eines der ältesten Speedway-Zentren in Polen, und der Verein blickt auf eine erfolgreiche, aber auch wechselvolle Geschichte zurück. Nach großen Erfolgen Ende der 1940-er Jahre kam es zur Reaktivierung des Speedwaysportes im Jahre 1979. In den Jahren 1995 und 2016 verschwand der Name Ostrów Wielkopolski dann wieder ganz von der Landkarte. Die ersten Motorradrennen gehen zurück auf Ende 1931, in den folgenden Jahren wurden Stadtmeisterschaften veranstaltet. 1933 wurde der Ostrower Motorradclub in den Polnischen Motorradverband aufgenommen. Bis 1937 fanden regelmäßig Speedway-Rennen statt. Nach dem Krieg wurde im Juni 1946 mit der lokalen Abteilung des Motoklub Unia Poznan wieder ein Verein gegründet, auch die Motorradabteilung des Aeroklubs Ostrów nahm den Rennbetrieb im August desselben Jahres wieder auf. Beide Vereine wurden im März 1947 zum Motor Club Ostrów Wielkopolski zusammengeführt. 1948 gründete der polnischeMotorradverband nach dem Vorbild Großbritanniens eine Speedway-Liga. 1949 wurde der Klub Motorowy Stal Ostrów auf heimischer Bahn erstmals Vizemeister. 1953 konnte der Verein aufgrund einer organisatorischen Entscheidung des Sportvereins „Stal“ nicht am Ligabetrieb teilnehmen, ab 1955 war man wieder dabei. Wechselvoll ging es weiter – während 1959 noch das 50-jährige Jubiläum des Sportklubs „Ostrovia“ mit der Austragung der Einzelweltmeisterschaften begangen wurde, wurde die Speedeway-Sektion bereits Anfang 1960 wegen zu hoher Kosten aufgelöst. Der Neuanfang erfolgte 1977, das erste Rennen auf der neu angelegten Bahn fand im April 1979 statt; der Verein konnte jedoch ein gutes Jahrzehnt nicht vorne mitmischen. Erst zehn Jahre nach dem Neuanfang konnte man in die Erste Liga aufsteigen, stürzte aber 1989 bereits wieder mit einem historischen „Minusrekord“ ab. 1991 schließlich erfolgte der letzte Start unter dem Namen „Ostrovia“;1995 zogman sich wiederumaus dem Ligabetrieb zurück, nahm ihn aber schon im folgenden Jahr wieder auf, diesmal unter dem Namen Towarzystwo Żużlowe ARGED MALESA OSTROWWIELKOPOLSKI 5

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TEAM: Grzegorz Walasek (PL) der Senior im Team blickt auf eine stattliche Reihe an Erfolgen zurück; so wurde er mit der polnischen Nationalmannschaft in den Jahren 2005 und 2007 Mannschafts-Weltmeister und 2008 Vizeweltmeister. In den Einzelwettbewerben konnte er sich 2006 den Vize-Europameistertitel sichern, war 2004 polnischer Meister und insgesamt – mit Unterbrechungen – vier Jahre im Grand Prix dabei. Seit 2019 rollt er for Ostrow ans Startband, darüber hinaus für GSK Grinsted in Dänemark; im Laufe seiner Karriere fuhr er aber auch jahrelang in den Ligen in Rußland, England, Schweden, Tschechien sowie in der Bundesliga. Oliver Berntzon (S) der schwedische Landesmeister von 2022 kann auf zahlreiche Titel bei den schwedischen Junioren und bei Junioren Team-Wettbewerben zurückblicken. 2021 war er fester Starter im Grand Prix. Seit vergangenem Jahr fährt er in seiner Heimat für Lejonen sowie für Ostrow. „Iskra“ Ostrów Wielkopolski. Bereits ein Jahr später gelang der Wiederaufstieg in die Erste Liga, dem binnen Jahresfrist ein weitere Abstieg folgte. 2003 wurde der Verein dann in Klub Motorowy Ostrów umgegründet, die Mannschaft behauptete sich in der Ersten Liga, konnte aber nie den ersehnten Aufstieg in die Ekstraliga erreichen. Nach einem Korruptionsskandal in der Saison 2007 startete der Verein mit Minuspunkten und einer Geldstrafe ins nächste Jahr; nach zahlreichen Wirren endete schließlich 2009 die Geschichte des Vereins unter diesem Namen. Doch schon im November 2009 erfolgte die Wiederauferstehung als Speedway Sports Club Ostrovia, womit der Name aus den Jahren 1970-1991 wieder aufgenommen wurde. Bereits im zweiten Jahr unter diesem Namen konnte die Mannschaft erneut in die Erste Liga aufsteigen. 2015 folgte dann wieder ein problematisches Jahr, 2016 beteiligte man sich nicht am Ligaspeedway. In der Saison 2017 kehrte der Verein dann unter demNamen TZOstrovia SA in die Speedwayliga zurück, startete 2019 bereits wieder in der Ersten Liga und erreichte die Play-Offs. 2021 schließlich klappte es endlich mit dem ersehnten Aufstieg in die PGE Ekstraliga – ein Erfolg, auf den man seit 24 Jahren gewartet hatte. Jedoch ging die Achterbahnfahrt auch danach noch weiter, 2022 stieg man wieder in die Erste Liga ab. Parallel entwickelte man seit 1993 eine eigene Speedwayschule zur Nachwuchsförderung. 2021 gewann die Nachwuchsmannschaft von Arged Malesa Ostrów Wielkopolski die Bronzemedaille bei den Polnischen Junioren-Mannschaftsmeisterschaften. 7

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Matthias Nielsen (DK) war 2019 und 2022 Zweiter bei den U21-Meisterschaften in Dänemark sowie 2020 bei der Junioren-Mannschafts-EM. Seit 2020 ist er in der polnischen Liga am Start, zunächst in Poznan, seit 2022 für Ostrow. Außerdem ist auch er in dieser Saison bei Lejonen in Schweden unter Vertrag. Tobias Musielak (PL) stammt aus Leszno und sammelte in seiner Junioren-Zeit bereits zahlreicheTitel in Einzel- und Mannschaftsmeisterschaften. 2015 fuhr er erstmals auch im Ausland, für die Wolverwampton Wolves. In der aktuellen Saison ist er bei den Sheffield Tigers unter Vertrag und neu bei Ostrow; die beiden letzten Jahre startete er für den Ekstraliga-Aufsteiger Krosno und ist den Devils damit bereits bekannt. Victor Palovaara (S) war ebenfalls in seinen Junioren-Jahren als Titelsammler unterwegs. Von 2014 bis 2019 war er im englischen Ligabetrieb vertreten, zuletzt für die EdinburghMonarchs. In seiner Heimat startet er seit vergangenem Jahr in den Farben von Rospiggarna. Zu Ostrow kam er von Daugavpils. Kacper Grzelak (PL) errang 2021 Platz 3 bei den polnischen Jugendmannschaftsmeisterschaften und war bereits in der Vorjahressaison im Kader von Ostrow. Sebastian Szostak (PL) auch er Mitglied der Jugendmannschaft, die 2021 Platz 3 in den polnischen Meisterschaften belegt hat, sowie Gewinner der Nice-Cup-Serie 2020 und 2021. Er debütierte 2021 in der Ekstraliga, fuhr letztes Jahr für seinen Verein aber auch in der U24-Liga. Jakob Post (PL) der Dritte im Bunde der Jugendmannschaft, der auch die beiden vorgenannten Fahrer angehören und ebenfalls seit 2021 bei Ostrow. Jakob Krawczyk (PL) ein weiteres Mitglied der o.g Jugendmannschaft. Gracjan Szostak (PL) der Jüngste in der Mannschaft und Nachwuchstalent aus Ostrow, kommt aus der 250-er Klasse. Trainer: Mariusz Staszewski 9

TABELLE Platz Mannschaft Rennen Punkte +/- 1 Zdunek Wybrzeze Gdansk 1 2 +5 2 Abramczyk Polonia Bydgoszcz 1 2 +8 3 ebebe PSZ Poznan 1 2 +6 4 Arged Malesa Ostrow 2 2 -4 5 Enea Falubaz Zielona Gora 0 - - 6 ROW Rybnik 1 0 -1 7 Trans MF Landshut Devils 1 0 -6 8 H. Skrzydlewska Orzel Lodz 1 0 -8 (Aufgrund unseres Redaktionsschlußtermins konnten hier nur die Ergebnisse bis einschließlich 14. April berücksichtigt werden) 10

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KAI HUCKENBECK EINE SICHERE BANK FÜR DIE DEVILS IN DER POLNISCHEN LIGA Obwohl er schon lange zu den deutschen Topfahrern zählte, fuhr Kai Huckenbeck erst in der Saison 2021 erstmals in einer Ligamannschaft des AC Landshut und entwickelte sich schnell zur „festen Bank“, die immer für ein zweistelliges Ergebnis gut war. 2022 knüpfte er nahtlos an seine gute Performance an und wurde erst durch seine Verletzung beim August 2022 gestoppt. Wir sprachen mit ihm über sein Resümee der bisherigen Devils-Jahre in Polen und seine Erwartungen für 2023. Hallo Kai, wie hat sich die Saison 2021 in der Zweiten Polnischen Liga sowie 2022 in der Ersten Liga mit den Trans MF Landshut Devils aus Deiner sicht so gestaltet? Ich denke, wir haben die Erwartungen absolut erfüllt. Mit demMeistertitel in der Zweiten Liga und dem Klassenerhalt in der vergangenen Saison. Was hattest Du für Erwartungen im Hinblick auf die Gegner in der Ersten Liga, und wurden sie erfüllt? Ich bin im Vorfeld von einer sehr starken Konkurrenz ausgegangen, und das hat sich auch bestätigt. Dennoch konnten wir gut mithalten und haben vor allem zu Hause in Landshut unsere Stärke bewiesen. Wie groß war der Druck auf Dich? Ich habe keinen Druck verspürt. Bin locker an die Rennen rangegangen und habe Spaß gehabt. Für welche Vereine wirst Du 2023 noch an den Start gehen? Für Rospiggarna Hallstavik in Schweden. Welche Ziele hast Du Dir für 2023 gesetzt? 2022 warst Du ja lange heißer Anwärter auf den Deutschen Meistertitel, konntest dann aber wegen Deiner Verletzung nicht starten. An erster Stelle steht, sich für den SEC und GP zu qualifizieren. Dann den deutschen Meistertitel zu gewinnen und natürlich so viele Punkte wie möglich für meine Ligateams einzufahren. 14

Wenn Du die beiden Saisons in Polen vergleichst – der Start in die Zweite Polnische Liga war ja etwas holprig, dann kamen die Devils aber immer besser in Schwung. 2022 konnten sie viele Heimsiege erzielen, taten sich aber auswärts bis zum Sieg in Lodz lange schwer. Wie hast Du das gesehen? Es ist auswärts immer schwer. In Polen fangen die Teams bereits mitten in der Woche an zu trainieren und kennen ihre Heimbahnen in- und auswendig. Einige unserer Fahrer waren zum ersten Mal auf den Bahnen, dann ist es verständlich, daß einige Punkte liegengeblieben sind. Für 2023 ist man aber schon erfahrener und ich denke, daß wir dann bessere Chancen haben. Wie schätzt Du das Niveau in der Ersten Liga 2023 ein? Wird es schwieriger oder einfacher? Ich denke, das Niveau steigt stetig an. Es sind einige ehemalige Grand-Prix-Fahrer und Extraliga-Fahrer am Start. Trotz Deiner Herkunft aus dem nördlichen Teil Deutschlands haben Dich die Fans recht rasch ins Herz geschlossen – wie fühlst Du Dich in der vielzitierten „Devils Familiy“? Ich fühle mich in Landshut sehr wohl! Von Anfang an wurde ich herzlich aufgenommen und ob von Nord oder Süd, jeder Fahrer wird gleich behandelt und voll unterstützt. 15

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ERGEBNISSE Ergebnisse 1. Polnische Liga – Stand 16.04.2023 Abramczyk Polonia Bydgoszcz – H. Skrzydlewska Orzel Lodz 49:41 Zdunek Wybrzeze Gdansk – Arged Malesa Ostrow 46:41 ROW Rybnik – Enea Falubaz Zielona Gora N/A* Ebebe PSZ Poznan – Trans MF Landshut Devils 48:42 Arged Malesa Ostrow – ROW Rybnik 45:44 H. Skrzydlewska Orzel Lodz – Zdunek Wybrzeze Gdansk N/A* Trans MF Landshut Devils – Abramczyk Polonia Bydgoszcz N/A* Enea Falubaz Zielona Gora – ebebe PSZ Poznan N/A** N/A* - die Rennen wurden aufgrund der schlechten Witterung abgesagt und werden an einem späteren Termin nachgeholt N/A** - Ergebnis bei Redaktionsschluß noch nicht bekannt 19

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IMPRESSUM Auflage: 1000 Stück pro Ausgabe Autor, Herausgeber, Redaktion: Automobilclub Landshut e.V. im ADAC Altstadt 100 84028 Landshut info@ac-landshut.de, www.speedway-landshut.de Texte: Claudia Patzak-Krüger Fotos: Hermann Boxleitner, Niklas Breu, Michael Eder, Tom Hofmeister, Christopher Horne, Werbeagentur madmoses Druck und Bindung: Druck Plus //www.druck-plus.de Design,Satz und Titelbild: Werbeagentur madmoses //www.madmoses.de

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